Würdigung und Wertschätzung

Firma Ackermann spendet 2000 Euro an die Mitarbeiter der Rottal-Inn Kliniken

Freude über eine noble Spende: (v.l.) Kliniken Vorstand Gerhard Schlegl, Rupert Starzner, 1. Vorsitzender des Fördervereins des Klinikums Eggenfelden, Alexander Bernhart, Pflegerischer Leiter der Intensivmedizin, Dr. Thomas Riedel, Ärztlicher Leiter der Intensivmedizin, Eva Ackermann, Gesellschafterin von der Firma Ackermann, die Geschäftsführer Thomas Brandl und Gerhard Scheibl sowie Klinken-Vorstand Bernd Hirtreiter.

Eggenfelden. „Natürlich hätten wir unseren Geschäftspartnern und Kunden auch Weihnachts- oder Neujahrspräsente zukommen lassen können – aber uns war es gerade in dieser Zeit ganz besonders wichtig zu zeigen, dass wir gerade als heimisches Unternehmen die große Leistung des Corona-Teams der Rottal-Inn Kliniken würdigen und wertschätzen“, dies betonten die beiden Geschäftsführer der Massinger Firma Ackermann Heizung-Klima-Sanitär, Thomas Brandl und Gerhard Scheibl, bei der Übergabe einer sehr großzügigen Spende am Krankenhausstandort Eggenfelden. Zusammen mit Gesellschafterin Eva Ackermann hatten die beiden Geschäftsführer einen Scheck über 2000 Euro mitgebracht. Dieser Betrag solle die Anerkennung ausdrücken für die Bewältigung der besonderen Herausforderung in der Pandemie. Das Geld wird über den Förderverein des Krankenhauses den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Corona- und Intensivabteilungen zugute kommen.

Die Klinikvorstände Gerhard Schlegl und Bernd Hirtreiter fanden herzliche Worte des Dankes, stellten aber auch klar: „Wir sind auch als Klinikbetreiber sehr stolz auf das Engagement der Teams, die auf allen Ebenen ihr Bestes geben – jeden Tag rund um die Uhr“. Angesichts der aktuellen Entwicklung der Pandemie mit neuen Virusvarianten sei es wichtig, weiterhin gut vorbereitet zu sein, auch hier sei das Klinikpersonal gefordert. Fördervereinsvorstand Rupert Starzner machte deutlich, wie erfreulich die Solidarität von Unternehmen mit den Kliniken und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei: „Letztendlich müssen wir doch alle zusammenhalten, um wieder in die Normalität zurückzukommen.“

 

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