Kleine Besucher, große Fragen: Kindergartengruppe erkundet das Notaufnahmezentrum der Rottal-Inn Klinik

Junger Besuch im Notaufnahmezentrum der Rottal-Inn Klinik Eggenfelden

Eine fröhliche und aufgeweckte Truppe kam zu Besuch ins Notaufnahmezentrum: die Buben und Mädchen aus dem Kindergarten Birkenallee in Eggenfelden ließen sich zusammen mit ihren Betreuerin-nen genau erklären, was im Krankenhaus passiert. Gastgeber und Klinik-Vorstand Robert Koch freute sich mit Leitendem Arzt Hans-Peter Kronawitter, sowie Pflegekraft Katrin Picker über das große Interesse.

Eggenfelden. Eine lebhafte und neugierige Gruppe von Kindern des Kindergartens Birkenallee besuchte kürzlich das Notaufnahmezentrum der Rottal-Inn Klinik in Eggenfelden. Die kleinen Gäste erkundeten die Räumlichkeiten und Geräte und stellten zahlreiche Fragen an die Ärzte und das Pflegepersonal. Dabei wurde den Kindern anschaulich gezeigt, was in einer Notaufnahme passiert: So wurde beispielsweise erklärt, wie ein Ultraschallgerät funktioniert. Ein Kind durfte sich auf die Liege legen, sodass alle zuschauen konnten, was im Inneren des Körpers sichtbar wird.

„Unser Ziel ist es, den Kindern die Angst vor einem Krankenhausbesuch zu nehmen“, betonte Hans-Peter Kronawitter, Leitender Arzt des Notaufnahmezentrums. Für ihn ist es besonders wichtig, die Neugier der Kinder ernst zu nehmen: „Wenn sie sehen, dass eine Notaufnahme dazu da ist, um ihnen zu helfen, fällt es ihnen im Ernstfall leichter, uns zu vertrauen.“

Vor der Notaufnahme stand ein Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes. Die Rettungssanitäter erklärten den Kindern anschaulich, was passiert, wenn sie als Patienten mitfahren müssen. Sie versicherten den kleinen Besuchern, dass alles im Rettungswagen und im Krankenhaus darauf ausgerichtet ist, sie schnell wieder gesund zu machen.

Klinik-Vorstand Robert Koch dankte den Mitarbeitenden der Rottal-Inn Klinik für ihr Engagement bei Besuchen von Kindergärten und Schulklassen. Er unterstrich: „Die Rottal-Inn Kliniken sind ein wichtiger Partner für die Gesundheit unserer Region. Die Meinung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger – auch die der jüngsten – ist uns sehr wichtig.“