Trösterbärchen für kleine Helden

VR-Bank Rottal-Inn unterstützt Notaufnahme der Rottal-Inn Kliniken

Neue Bärchen für die Notaufnahme: darüber freuten sich (v.li.) Kliniken-Vorstand Robert Koch, VR-Bank-Vorstand Stefan Sendlinger, Pflegefachkraft Stefanie Förg, Notaufnahme-Leiter Hans-Peter Kronawitter, Fördervereinsvorstand Rupert Starzner und VR-Bank Regionalleiter Michael Gruber.

Eggenfelden. Eine schöne Tradition setzt sich fort: Die VR-Bank Rottal-Inn hat über den Förderverein des Eggenfeldener Krankenhauses erneut eine großzügige Spende von kleinen "Trösterbärchen" für die Notaufnahme der Rottal-Inn Kliniken am Krankenhaus Eggenfelden bereitgestellt. Vorstand Stefan Sendlinger und Regionalleiter Michael Gruber überbrachten persönlich die neuen Bärchen für das kommende Jahr. Die niedlichen Stofftiere haben sich als wertvolle Unterstützung erwiesen, insbesondere wenn kleine Kinder nach Unfällen in die Notaufnahme kommen. Pflegefachkraft Stephanie Förg erläuterte: "Der Bär lenkt ab und tröstet die Kinder – das ist für unsere kleinen Patienten von großer Bedeutung." Hans-Peter Kronawitter, ärztlicher Leiter der Notaufnahme, bestätigte diese positive Wirkung und fügte hinzu: "In unserer Notaufnahme behandeln wir oft auch ältere Patientinnen und Patienten, die an fortgeschrittener Demenz leiden. Auch hier haben wir bereits überraschend beruhigende Effekte der Trösterbärchen beobachten können."

Kliniken-Vorstand Robert Koch bedankte sich herzlich im Namen der Rottal-Inn Kliniken für diese wertvolle Spende: "Es ist eine wunderbare Geste der VR-Bank, uns mit dieser Initiative zu unterstützen. Ich danke Ihnen im Namen der kleinen Patienten und ihrer Eltern für diese liebevolle Aufmerksamkeit.“ 

Stefan Sendlinger, Vorstand der VR-Bank Rottal-Inn, ergänzte: "Die Unterstützung von Menschen und Einrichtungen in unserer Region gehört zu unserer genossenschaftlichen Grundidee. Deshalb freut es uns, dass wir diese Tradition der ‚Trösterbärchen‘ fortsetzen können und es ist wunderbar, dass die Bärchen bei jüngeren und älteren Patienten so großen Anklang finden."