Das Falkenberger metallverarbeitende Unternehmen Feicht hat in diesem Jahr auf Geschenke für die Kunden verzichtet und das dafür eingeplante Geld für eine Spende über 2000 Euro an die Rottal-Inn Kliniken verwendet. Den Scheck brachten Andreas Feicht (kaufmännischer Geschäftsführer) und Matthias Feicht (technischer Geschäftsführer) jetzt im Krankenhaus in Eggenfelden selbst vorbei.

„Die Kliniken haben in den vergangenen Monaten eine hervorragende Arbeit geleistet bei der Bewältigung der Corona-Pandemie“, betonten die beiden Unternehmer. Mit der Spende wolle man einen Beitrag leisten zur Anerkennung dieser Anstrengungen. Sie wünschten sich deshalb, dass möglichst viele Mitarbeiter von der Spende profitieren.

Personalratsvorsitzender Ludwig Hausmanninger bedankte sich im Namen der Belegschaft für vorweihnachtliche Überraschung: „Wir sehen diese tatsächlich als Anerkennung unserer gemeinsamen Bemühungen an, gerade in dieser schwierigen Zeit unser Bestes zu geben für die Patienten“. Gemeinsam hoffe man, dass sich die Lage baldmöglichst wieder entspannt. Dann gebe es sicher auch die Möglichkeit, mit Hilfe der Spende allen Mitarbeitern eine Freude zu machen, vielleicht im Rahmen eines gemeinsamen Sommerfestes.

Mit diesem Vorschlag konnte sich auch Klinik-Vorstand Bernd Hirtreiter anfreunden. Und er fügte hinzu: „Wir sind stolz auf unser engagiertes Team und wir freuen uns, dass die gute Arbeit von den Menschen im Landkreis auch anerkannt wird“.